© www.pixabay.com
© Berthold Bronisz/pixelio.de
© Henning-Hraban-Ramm/pixelio.de
© www.pixabay.com
© Monika Herkens
Nach einer Besinnung wurde Rückblick auf die konstituierende Sitzung des Katholikenrats gehalten. Sehr positiv wurde der Vortrag von Dr. Norbert Nicoll bewertet zum Thema „Fossiles Wachstum ade – Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung“. Der Besuch war sehr erfreulich.
Die Delegierten der GdGs und Verbände haben große Bereitschaft zum Engagement gezeigt. Bedauerlich ist, dass einige GdGs noch keinen Delegierten benannt haben.
Mittlerweile hat Generalvikar Dr. Andreas Frick die Vorsitzende Irene Mörsch in ihrem Amt bestätigt. Sie gehört qua Amt auch zum regionalen Pastoralrat und arbeitet im dortigen Vorstand mit. Auch die anderen Delegationen wurden festgelegt in den Flüchtlingsrat, in das Forum Politik, in die Kommission zum Arbeitslosen- und Asylfonds, zum Dürener Bündnis gegen Rechts und in den Familienbund des Bistums Aachen.
Der Vorstand hat beschlossen, beim Bistum noch einmal eindringlich einen Geschäftsführer des Katholikenrats einzufordern, da diese Stelle schon lange vakant ist.
Es wurde die Weiterarbeit des Ausschusses „Laudato si" beschlossen, der sich mit dem Anliegen der Bewahrung der Schöpfung befasst.
Die nächste große Veranstaltung des Katholikenrats ist die Aufführung des Theaterstücks der Berliner Companie am 4. Mai unter der Überschrift „So heißt gegessen wie gekocht" – Klimakatastrophe mit Musik. Beginn ist um 20 Uhr in der Marienkirche Düren, Hoeschplatz.
Der Vorstand des Katholikenrats hat einstimmig beschlossen, der Klimaallianz beizutreten.
Die nächsten Sitzungen sind am 21. Juni, 13. September und 15. November jeweils um 19 Uhr.